Hier nun also eine Auswahl diverser Schriftstücke, verfasst von mir.
Das Geheimnis des dunklen Schrankes
Der Schrank war für mich immer ein großer, fast schon
übergroßer Gegenstand in unserem Wohnzimmer gewesen. Und doch schien er sich
nur zu zeigen, wenn man ihm Beachtung schenkte. Sah man also hin, ragte ein
großes Gebilde aus dunklem Holz vor einem auf. Er hatte zwei große Türen, die
leicht quietschten, wenn man sie öffnete und in dem Schloss, das aus
angelaufenem Metall bestand, steckte ein goldener Schlüssel.
Wenn ich diesen Schlüssel nun drehte und sich mit einem Klicken
das Schloss entriegelte, so stieg jedes Mal ein Gefühl der Ungewissheit in mir
auf. Ungewissheit, die fragte, ob wohl noch alles so war wie beim letzten Mal,
als sich die dunklen Holztüren, wie von einer düsteren Einladung begleitet,
auftaten. Denn der Schrank schien ein Geheimnis zu haben, das sich mir nur in
Träumen mitteilen wollte. In diesen Träumen fand ich in dem Schrank mit einem
Mal Dinge, die beim letzten Öffnen nicht da gewesen waren, oder sich nur gut
darauf verstanden in der dunklen Tiefe seines Innenraums unentdeckt zu bleiben.
Manchmal mischten sich beunruhigende Dinge in diese Träume,
die mir zeigten, wo sich Unbekanntes verbarg. So zum Beispiel die
Porzellanpuppe meiner Mutter, die ich versehentlich zerbrach, weil ich nicht
wusste, dass sie so zerbrechlich war. Seitdem hatte sie nur noch ein halbes
Gesicht, das unter ihrem altmodischen Puppenhut mit trauriger Miene
hervorlugte.
Jedes Mal, wenn ich den Schrank im Traum gesehen hatte, ging
ich morgens als erstes dorthin, um die neu entdeckten Dinge auch in
Wirklichkeit vorzufinden. Meist waren sie da, wo ich sie gesehen hatte. Jedoch
waren andere Dinge nun nicht mehr an ihrem Platz und waren nicht nur woanders,
sondern schienen ihren Platz mit dem der anderen aus der Dunkelheit getauscht zu
haben.
Viel Zeit ist seitdem vergangen und ich weiß nicht, was mit
dem Schrank und seinem Geheimnis geschehen ist. Ich werde es wohl nie erfahren
und vielleicht bin ich auch schon zu alt, um mich von der Dunkelheit
beeindrucken zu lassen; dafür habe ich auch schon zu viel Zeit in ihr und mit
ihr verbracht. Dennoch ist das Rätsel um diesen Schrank nie aus meinem Leben
verschwunden, denn vor ein paar Jahren fiel mir der goldene Schlüssel in die
Hand. Er sah aus wie zu meiner Kinderzeit, jedoch war aus irgendwelchen Gründen
der Bart zum Teil abgebrochen. Ich fragte mich, ob die Dunkelheit des Schrankes
sich vielleicht nur mir anvertraut hatte und nun nie wieder gefunden werden
wollte, weil es wichtig ist, dass jedes Kind seine eigenen Geheimnisse hat.
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Über das Leben einer Kerze
Ich bin eine Kerze. Das Leben als Kerze ist gar nicht mal
soo schlecht. Solange man in Ruhe gelassen wird. Unglücklicherweise jedoch ist
das aber eher selten der Fall. Ständig ist was los. Heute Weihnachten, morgen
Ostern, übermorgen ein Geburtstag. Und wenn’s ganz blöd kommt: Stromausfälle.
Das geht einem ganz schön auf die Wachsschicht!
Und zum Thema „seine Ruhe haben“: ganz so ist das ja auch
nie der Fall, weil der Docht nie den Mund halten kann. Der redet und redet und
redet und das nur, weil er für wirklich alles immer sofort Feuer und Flamme
ist.
Und wenn man dann die Kerzen von der Deko-Abteilung trifft,
muss man sich auch noch anhören, wie toll sie doch seien mit ihren
Glitzerkleidern.
Dabei stehen die ja bloß immer faul rum oder noch besser:
lassen sich von Kerzenhaltern auf Silberarmen tragen! Unmöglich so was!
ICH arbeite wenigstens regelmäßig im Wachse meines
Angesichts!
Ganz furchtbar sind auch die Duftkerzen; erzählen einem was
von Spiritualität und Sonnengrüßen.
Also, wenn ich als anständige Kerze mir so was erlauben
würde, dann wär’s aber zappenduster!
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Baguette und 1 ½
Stunden
Ein Tag in Paris. Wir kamen an und wussten nicht, wo wir
waren. Wir gingen weiter; Auto fahren? Hier? Unmöglich!
Wenn man in Paris ist, geht man zum Eiffelturm. Wir aber
sahen ihn nur aus der Ferne und gingen stattdessen zum Arc de Triomphe.
Die Treppen runter, durch die Unterführung, warten.
In den Aufzug, hochfahren, drumrum laufen, Fotos machen,
warten.
Mit dem Aufzug runter, durch die Unterführung, die Treppe
hoch, das war’s.
Jaja, beeindruckend. Ja, schöne Aussicht! Bei dem tollen
Wetter ja sowieso.
Wir spürten Hunger. Und jetzt?
Wir wussten immer noch nicht, wo wir waren.
Also in eine Boulangerie. „Une Baguette, s’il vous plait!“ 80 Cent für ein Baguette sind
nicht die Welt. Und es ist echt französisch, dazu noch aus Paris!
Wie sagt man doch? Leben wie Gott in Frankreich.
Und man sagt. Die Stadt der Liebe.
Wahre Liebe, oder die Ware Liebe?
Wir trafen uns wieder.
Was blieb von Paris?
Der Arc de Triomphe, Baguette und anderthalb Stunden.
Und wir wussten nicht, wo wir waren.
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ein moment der stille
ich war in der nacht, es hat diamanten geregnet. diamanten,
die mir im haar blieben, auf den wimpern. und immer kamen neue.
die luft war neu, sie floss nicht in meine lungen sondern durch mich hindurch, sie hüllte mich ein.
ich war in der unterwelt, zwischen vampiren und psychopharmaka. ich sah weiße flecken auf der landkarte einer seele.
die diamanten fallen noch immer und mein herz fühlt sich ihnen verbunden.
"Du hast ein Herz wie Diamant. So kalt und so hart. "
das wurde einmal zu mir gesagt.
die luft war neu, sie floss nicht in meine lungen sondern durch mich hindurch, sie hüllte mich ein.
ich war in der unterwelt, zwischen vampiren und psychopharmaka. ich sah weiße flecken auf der landkarte einer seele.
die diamanten fallen noch immer und mein herz fühlt sich ihnen verbunden.
"Du hast ein Herz wie Diamant. So kalt und so hart. "
das wurde einmal zu mir gesagt.
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Heiß. Unerträglich heiß. Aber das war nicht das Problem.
Es war feucht-heiß und damit wirklich fürchterlich. Man kann bei kaltem und
nassem Wetter wunderbar leben. Ebenso bei warmem und trockenem. Aber nicht bei
Hitze, die mit Feuchtigkeit gemischt ist. Fast so wie im Dschungel. Wie die
Affen das da bloß aushalten mit ihrem Fell? Bei so einem Wetter mit intensiver
Ganzkörperbehaarung leben zu müssen, würde mich in den Wahnsinn treiben. Auch
Gerlinde wurde wahnsinnig bei dem Gedanken an so etwas. Wer Gerlinde war? Ein
Schraubstock. Aber was für einer! Groß war sie, groß und stattlich. In diesem
Moment klingelte es an der Tür und als Gerlinde sie öffnete, bekam sie einen
gewaltigen Schrecken. Niemand anderes als Claire Zachanassian persönlich stand
in der Tür. Allerdings ohne ihre Prothesen, was ihr sonst so Respekt
einflössendes Äußeres zum Lächerlichen hin kippen ließ. Mit einer rostigen
Stimme sagte sie zu Gerlinde dem Schraubstock: "Zigarette. Und
Feuer." Gerlinde, die Claire Zachanassian vor Überraschung die ganze Zeit
lang angestarrt hatte, erwachte wie aus einer Trance und beeilte sich, das
Gewünschte aus ihrer Elfenbeintruhe zu holen, in der so alles mögliche zu
finden war: Ein Paket Styropor, Bleistiftstummel, Holz, Kümmel, Murmeln und
noch eine ganze Menge mehr! Was für eine fantastische Truhe Gerlinde doch
hatte. Während also Gerlinde nach Zigaretten und einem Glas Feuer suchte,
lehnte sich Claire Zachanassian mit der verbliebenen Hand, die keine Prothese
war, an den Türrahmen, um ihr verbliebenes Bein zu entlasten, das ebenfalls
keine Prothese war. Gerlinde, die mit aller Kraft noch ihr Glas mit Feuer unter
dem Kümmel hervorgezogen hatte, der es partout nicht hergeben wollte - er hatte mir dem Feuer eine
heiße Beziehung angefangen -, ging wieder Richtung Tür.
Claire Zachanassian bedankte sich mit einem gemurmelten "Na also" und
schraubte das Glas auf um ihre Zigarette die nun im Mundwinkel hing,
anzuzünden. Doch in dem Moment, da der Deckel entfernt war, schoss das Feuer
boshaft in die Höhe und verbrannte Claire Zachanassians Haare. Glücklicherweise
war ihre Schädeldecke nun schon seit einiger Zeit auch eine Prothese, sodass
sie sich nicht allzu wehgetan hatte. Eigentlich gar nicht. Wütend über das, was
gerade geschehen war schlug Claire Zachanassian die Tür vor Gerlindes nicht
vorhandener Nase (sie war ja ein Schraubstock) zu und stampfte wütend mit dem
verbliebenen Bein, das keine Prothese war wie wir uns vielleicht noch erinnern,
auf dem Boden auf, verlor das Gleichgewicht und stürzte recht unglücklich.
Nämlich auf ihre Nase die sie hatte, denn sie war immerhin kein Schraubstock!
Dummerweise war durch den Sturz ihre Nase so platt wie eine Erbsenbohne mit
Chihuahua-Füllung und sie ärgerte sich zu allem Überfluss auch noch schwarz.
Also rappelte sie sich auf und hüpfte kochend vor Zorn, denn sie hatte immer gern
eine Campingkochplatte bei sich (wie pragmatisch!)
die Straße entlang, auf und davon, während sie alle aufgrund ihrer neuen
Hautfarbe fragten, ob sie nicht einmal zuviel "Die Weiße Massai" im
Kino gesehen habe. Daraufhin gab sie undeutliche Laute von sich, die eigentlich
nur Rülpser waren, und die Leute freuten sich, eine Afrikanerin bei sich zu
haben und riefen im Chor und sich alle einig: "Die Welt zu Gast bei
Freunden!" Dann versuchten sie, ihr mit seltendämlicher Zeichensprache zu
entlocken, ob sie auf ihrer Kochplatte Heuschrecken zubereite, denn das hatten
sie so vom Fernsehen gelernt. Alle wussten, dass Afrikaner Heuschrecken aßen.
Sie nahmen Claire Zachanassian in ihre Häuser und zeigten ihr die technischen
Errungenschaften der westlichen Zivilisation wie die Waschmaschine, das
Bügeleisen und den Milchaufschäumer. Allmählich fragte sich Claire
Zachanassian, in welchem Land sie gelandet sein mochte, denn die Leute hier
erschienen ihr doch recht seltsam. Und die etwas jüngeren, modebewussten unter
ihnen tranken etwas, das, wenn sie es aussprachen, wie "Latte
Matschiato" klang. Mit der Zeit wurde es ihr allmählich zu bunt und der Geduldsfaden riss,
als der Pfarrer ihr mit einem "Halleluja!" auf den Lippen auch noch Wasser über
den Kopf schüttete und irgendetwas von Erlösung und ewigen Leben faselte während
der Gesundheitsminister persönlich ihr ein Kondom überreichte.
Unglücklicherweise kamen in diesem Augenblick die Rülpser wieder und keiner
verstand, was sie sagte, obwohl sie sich gerade fürchterlich aufregen wollte.
Alle dachten, sie käme mit der hohen Technologie des Westens nicht zurecht und
würde wahnsinnig werden oder mit einem Mal afrikanischen Voodoo ausüben und
so rief jemand einen Wildjäger an, der einen Betäubungspfeil auf Claire
Zachanassian schoss. Daraufhin sackte sie dann, zunächst wankend, dann schlingernd auf ihrem noch verbliebenen Bein, das keine Prothese war, zusammen. Man sperrte
sie in eine Anstalt in der sie, nachdem sie wieder aufgewacht war, den Ärzten
verzweifelt zu erklären versuchte, sie sei die Milliardärin Zachanassian und
sie wolle gefälligst rausgelassen werden und man solle ihre Prothesen aus der
Reinigung holen! Doch die Ärzte glaubten ihr nicht, es kam ihnen fast so wie im
Fernsehen vor, als sie ihr sagten, sie sei lediglich verrückt und keine
Milliardeuse und man müsse sie zur Untersuchung dabehalten. Und damit wurde die
Zellentür geschlossen und wir wissen nun, was mit ihr geschah als sie Güllen
nach Alfred Ills Tod in Richtung Capri verlassen hatte: Sie war mit dem
Flugzeug geflogen, welches blöderweise vom Himmel fiel und so wollte sie sich eigentlich,
nachdem sie mal wieder als Einzige lebend aus den Trümmern gekrochen und die
Prothesen in die Reinigung gegeben hatte, bloß ein bisschen das Bein
vertreten und die Gegend anschauen in der sie abgestürzt war. Und da traf sie
dann auf Gerlinde, die eigentlich gar kein Schraubstock war sondern die
Zweitbesetzung von Mutter Beimer aus der Lindenstraße, und die hatte bloß einen
Kiefer wie ein Schraubstock.
~ * ~ Ende ~ * ~
Anm. des Autors: Ach, wie klein die Welt doch ist.
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Ich bin lila.
Nicht schwarz, nicht grün, nein, lila.
Nichts anderes kommt mir nahe.
Niemand anderes kommt mir nahe.
Die Nacht ist meine Freundin, der Mond mein Feind.
Die Sterne tun mir weh, sie beißen mich, sie kratzen
mich, sie tun mir weh.
Warum? Ich weiß es nicht…
Wieso? Ich weiß es nicht!
Bunt ist ein Arschloch, er ist nicht nett. Das war er
noch nie.
Und alle meine Ausreden treffen auf Wände.
Niemand kommt mir nahe.
Meine Maske hat Kratzer, viele Kratzer hat sie, aber sie
ist noch gut.
Ich kann sie noch gut tragen, brauche keine neue.
Sie zerbricht vielleicht erst morgen; sie hat Kratzer
aber noch ist sie gut.
Aber ich muss nun achtsam mit ihr umgehen, wenn ich sie
morgens aufsetze
und sie mir nachts
von der Seele rutscht.
Ich habe ihn gern, wirklich. Er ist mein Freund. Er ist
nicht gemein, er tut mir nicht weh.
Er hat auch Kratzer und wir müssen gut aufpassen.
Ich bin froh, dass es ihn gibt.
Er gibt mir Halt, Schutz, er macht mich glücklich. Am
meisten wenn er lächelt.
Warum tut er das? Warum ist er für mich da?
Ich weiß es nicht.
Ich bin froh darüber!
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Mortale Begegnung
Eines Nachts im Mondenschein
Da sah ich ihn, so ganz
allein
Still und stumm, so stand er
da
Die Sterne schienen hell und
klar
Ich sah ihn an, doch er
schwieg weiter
Ich sprach ihn an und lachte
heiter
Die Augen schwärzer als die Nacht
Wie aus totem Licht gemacht
Aus meinem Herz entstob das
Dunkel
Hoch hinauf ins Sterngefunkel
Er sah mich an, ich war
gebannt
Hatte ihn noch nicht erkannt
Er sprach zu mir mit stummem
Ton
In seinen Worten klang der
Hohn
Ich blickte auf in sein Gesicht
Er sprach zu mir: Oh zitt’re
nicht!
Stille umfing mich, Schwärze
stieg auf
Das Ende nahm nun seinen Lauf
Und er umfing mich mit all
seiner Macht
Riss mein Herz aus der Brust,
warf es weit in die Nacht
Unsere Hände berührten sich
Mein Herz gefror, ich
fürchtete mich
Ich sah ihn nun ein letztes
Mal
Die Augen dunkel, das Antlitz
fahl
Die dunklen Augen glommen rot
Er küsste mich und ich war
tot
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Un
peu d’expressionisme
Im Laufe der Jahre nahmen die
Unzufriedenheit und die Langeweile zu. Es gab Mord, Raub und Träumerei. Alles
wurde vergessen, sogar die Namen. Es wurde dunkel und fließend und die Katzen
sprangen von ihren Brücken. Die Neonfabriken stießen Wasserfontänen aus und
ertränkten die Glühwürmchen in den Abwasserkanälen. Mit den Skalpellen konnte
keiner mehr wirklich umgehen und die Infusionen verdarben. Ranziges Fett troff
von den Dachschindeln und die Ameisen versuchten ihre Netze einzuziehen bevor
diese davon getroffen wurden. Das Rot der Fliegenpilze wich dem Grün der Nacht
und alle Sterne und Sonnen saßen da und schauten zu.
Auch
die Sonnenschirme ließen sich nicht mehr öffnen und die Mütter verstießen ihre
Kälber, sorgten sich nicht weiter um die Grashalme und auch das Stroh für die
Fische fing an zu faulen. Zigaretten lieferten die Energie für die
Atomkraftwerke, die Atmosphäre war ein einziger Dunst und die Gesichter grau.
Das Essen war fad und das Salz zu sauer als dass man damit den Ofen hätte
anfeuern können.
Nun aber gab es Streit, weil die Knochen sich nicht mehr
wehren konnten und die Krone weitergegeben werden sollte, doch keiner wollte
sie haben. Auch Blechtrommeln waren ein seltenes Gut geworden und gern
besessen, denn wer wollte schon Fahnen besitzen um Lärm zu machen? Kacheln
hingegen wurden aus Holz hergestellt und Tafelkreide war sinnvoll wenn man
Türen öffnen wollte.
So überließ man sich also dem
allgemeinen Wahnsinn der Nagelscheren und der Kontaktlinsen konvexe Dichtkunst
wurde Staatspflicht. Währenddessen
ging
die Judikative mit der Exekutive Hand in Hand spazieren und sie wurden
von vorbeiziehenden Enten in Kinderwägen mit Steinen gefüttert. Das
Wasser floss in Strömen und die Nacht legte sich nun schlafen.
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